5 Dinge, die du brauchst, um mit Pinterest Geld zu verdienen

Du willst mit Pinterest durchstarten – weißt aber nicht, was du wirklich brauchst?

Online starten – klar. Aber womit?

Wenn du mit Pinterest Geld verdienen willst, brauchst du kein großes Budget, kein Team und keine Kamera.

Was du brauchst, ist Klarheit. Und ein solides Setup.

In diesem Beitrag zeige ich dir die 5 Dinge, die du wirklich brauchst, um dir ein smartes Online-Einkommen mit Pinterest aufzubauen – auch ohne technische Vorkenntnisse, ohne ständige Präsenz und ohne dich zu zeigen.

1. Eine klare Idee und ein klares Thema    

Pinterest liebt Klarheit – und deine Besucher:innen auch.

Bevor du etwas postest, solltest du wissen:

Was ist dein Thema? Was hilfst du anderen zu lösen?

Dein Thema sollte:

  • dich interessieren
  • zu deiner Zielgruppe passen
  • monetarisierbar sein (z.B. über Produkte, Affiliate-Links oder Kurse)

Klassiker: Planung, Produktivität, Sparen, Selbstständigkeit, Mama-Themen, digitale Produkte, Pinterest selbst.

2. Eigene Website

Ja, Pinterest bringt Reichweite – aber ohne eigene Website verschenkst du Potenzial.

Warum?

Pinterest mag keine direkten Links zu Affiliates.

Du brauchst einen Platz für Blogbeiträge und dein 0 € Produkt.

Deine Website ist dein digitales Zuhause. Sie muss nicht fancy sein – WordPress, ein klares Theme und ein paar Seiten reichen völlig aus.

3. Blogbeiträge mit Mehrwert

Pinterest ist eine Suchmaschine.

Und Suchmaschinen lieben Content.

Mit Blogbeiträgen lieferst du nicht nur Mehrwert – du baust Vertrauen auf und kannst natürlich auch deine Produkte oder Empfehlungen einbinden.

Schreibe über:

  • Einstiegsfragen deiner Zielgruppe
  • Tutorials
  • Tipps & Fehler
  • Checklisten oder Anleitungen

Und: Jeder Beitrag ist neuer Content für Pinterest.

4. 0 € Produkt (Leadmagnet)

Du willst eine E-Mail-Liste aufbauen? Dann brauchst du einen Leadmagneten.

Pinterest bringt dir Besucher – dein 0 € Produkt verwandelt sie in Kontakte.

Das kann sein:

  • eine Checkliste
  • ein Starter-Guide
  • ein Template
  • oder ein Mini-Workbook

Das Ziel: Mehrwert bieten und gezielt auf deine Themen vorbereiten.

5. Pinterest-Content – in Serie, nicht als Einzelstück

Du brauchst keinen täglichen Post.

Aber du brauchst regelmäßig neuen Content – mehrere Pins pro Post, verschiedene Formate, verschiedene Aufhänger.

Achte auf:

  • gutes Design (z.B. mit Canva)
  • Keywords im Titel, in der Beschreibung und auf dem Pin
  • Konsistenz über Wochen – Pinterest braucht Zeit Pinterest funktioniert nicht mit „1 Pin pro Woche“.

In Serien planen, mit Vorlagen arbeiten und dranbleiben.

Mit diesen 5 Bausteinen legst du den Grundstein für dein Pinterest-Business

Pinterest ist keine Zauberei – aber es braucht ein System.

Wenn du ein Thema hast, eine Website mit Blog, ein gutes 0 € Produkt und regelmäßig hochwertige Pins erstellst, hast du alles, was du brauchst, um mit Pinterest durchzustarten.

Du willst Schritt für Schritt lernen?

Dann schau dir den Kurs Pinterest Money 2.0 an.

Dort lernst du, wie du deine Website erstellst, Blogbeiträge schreibst, virale Pins erstellst und dein digitales Einkommen mit System aufbaust.

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