7 Wege Pinterest Geld verdienen

7 Wege mit Pinterest Geld zu verdienen – auch ohne sich zu zeigen

Du willst mit Pinterest Geld verdienen – aber weißt nicht, wie du starten sollst?

Vielleicht hast du schon davon gehört, dass Pinterest eine großartige Plattform ist, um Reichweite aufzubauen.
Aber wie genau lässt sich damit Geld verdienen?
Und ist das überhaupt möglich – ohne Kamera, ohne Reels, ohne ständige Unterhaltung?

Die Antwort lautet: Ja.

In diesem Beitrag zeige ich dir 7 Wege, wie du mit Pinterest Geld verdienen kannst – egal, ob du eigene Produkte hast oder mit Empfehlungen startest, ob du dich zeigen willst oder lieber im Hintergrund bleibst.

1. Blogartikel mit Affiliate-Links

Ein eigener Blog ist deine Content-Zentrale.
Hier kannst du Inhalte veröffentlichen, die deine Zielgruppe weiterbringen – und gleichzeitig Produkte, Tools oder Kurse empfehlen.

Wenn jemand über deinen Link kauft, bekommst du eine Provision – ganz automatisch.
Pinterest bringt deine Leser auf deinen Blog.
Und dein Blog zeigt ihnen genau das, was sie wirklich brauchen.

2. Eigene digitale Produkte

Pinterest ist ideal, um eigene Produkte zu verkaufen – seien es Checklisten, Workbooks, Canva-Vorlagen oder Mini-Guides.

👉 Ideen für einfache digitale Produkte findest du hier:
→ 5 digitale Produkte, die du mit wenig Aufwand erstellen kannst

Du erstellst ein Produkt einmal – und verkaufst es immer wieder.

Deine Pins verlinken auf einen Blogbeitrag, indem das Produkt beschrieben wird oder direkt auf dein Angebot.
So entsteht ein leises, aber effektives Verkaufssystem.

3. Kombination aus Blog + E-Mail-Liste

Du willst langfristig Einnahmen generieren? Dann ist E-Mail-Marketing ein Muss.

Erstelle ein 0 € Produkt (z.B. eine Checkliste, Mini-Guide) und baue dir eine Liste auf.
Sobald du neue Inhalte oder Empfehlungen hast, kannst du diese gezielt versenden.
Pinterest bringt die Besucher – dein Leadmagnet macht sie zu Kontakten.

4. Pinterest + 0 € Produkt: Start ohne eigene Website

Du brauchst nicht gleich einen ganzen Blog, um mit Pinterest durchzustarten.
Auch eine einfache Landingpage, auf der du ein 0 € Produkt (Leadmagnet) anbietest, kann der perfekte Start sein.

Pinterest bringt dir gezielt Traffic auf diese Seite – und du sammelst E-Mail-Adressen von Menschen, die sich wirklich für dein Thema interessieren.

So startest du mit deiner Liste, auch wenn du noch kein eigenes Produkt oder einen Blog hast.
Später kannst du diese Kontakte nutzen, um passende Angebote oder Empfehlungen weiterzugeben – und so erste Einnahmen zu generieren.

Alles, was du brauchst:

  • ein starkes 0 €-Produkt (z. B. eine Vorlage oder Checkliste)
  • eine einfache Landingpage
  • optional: eine automatisierte E-Mail-Serie

Das ist ein cleverer Einstieg – und oft der erste Schritt zum Online-Einkommen.

5. Dein Mini-Produkt für den Anfang

Viele beginnen mit einem kleinen Produkt – z.B. einer Planungsvorlage oder einem Mini-Tutorial.

So zeigst du: „Ich habe etwas zu bieten“ – ohne gleich einen Kurs erstellen zu müssen.
Pinterest bringt dir Reichweite – und dein Mini-Produkt verwandelt Klicks in Umsatz.

6. 0 €-Produkte mit Upsell

Dein Leadmagnet muss nicht das Ende, sondern kann auch der Anfang deines Angebots sein.

Biete direkt nach der Anmeldung ein günstiges Produkt an – z.B. ein Mini-Workbook oder eine Vorlage.
Du hilfst weiter – und generierst erste Einnahmen, auch wenn noch niemand „groß“ kauft.

7. Printables oder Bücher – auch über Plattformen wie Amazon

Nicht alle wollen digital bleiben.

Wenn du etwas zum Ausdrucken anbietest – zum Beispiel ein Tagebuch, ein Malbuch oder einen Kalender – kannst du das auch über Plattformen wie Amazon verkaufen.

Gerade visuell ansprechende Inhalte lassen sich ideal als Pin aufbereiten und ziehen so die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich.

Pinterest ist mehr als nur Inspiration – es ist der Startpunkt für ’s Geld verdienen

Reichweite allein bringt noch kein Geld – aber mit einem klaren System kannst du Schritt für Schritt online Geld verdienen:

  • Traffic über Pinterest
  • Vertrauen durch deine Inhalte
  • Einnahmen über Affiliate-Links oder digitale Produkte
  • Nachhaltigkeit durch deine E-Mail-Liste

Du musst nicht alles perfekt machen.
Aber du musst anfangen. Und Pinterest ist ein verdammt guter Startpunkt.

👉 Du willst das komplette System Schritt für Schritt umsetzen?
Dann schau dir den Kurs Pinterest Money 2.0 an:
Dort lernst du, wie du eine Website erstellst, Blogbeiträge schreibst, virale Pins gestaltest und mit digitalen Produkten Geld verdienst.

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