Die 7 größten Fehler auf Pinterest

Warum deine Pinterest-Strategie vielleicht nicht funktioniert Du hast angefangen zu pinnen, aber der Traffic bleibt aus?

Du fragst dich, warum deine Pins kaum Reichweite erzielen?

Dann könnte es daran liegen, dass du (unbewusst) einen der klassischen Pinterest-Fehler begehst.

Pinterest ist einfach – aber nur, wenn du das System verstehst.

In diesem Artikel zeige ich dir die 7 häufigsten Fehler, die viele Anfängerinnen machen – und natürlich, wie du sie vermeiden kannst.

1. Du hast kein klares Thema

Pinterest liebt Klarheit.

Wenn dein Account einem bunten Gemischtwarenladen gleicht, weiß Pinterest nicht, worum es bei dir geht – und zeigt deine Inhalte seltener an.

Fokus ist alles: Entscheide dich für ein Kernthema und erstelle Inhalte, die genau dazu passen.

2. Du nutzt dein Profil nicht strategisch

Dein Pinterest-Profil ist mehr als nur Name und Bild.

Hier entscheidet sich oft, ob dir jemand folgt oder nicht.

Wenn dein Profil keine Keywords enthält, keine klare Beschreibung hat und kein Mehrwert erkennbar ist – verschenkst du Potenzial.

3. Du pinnst zu wenig Inhalte

Viele denken, dass ein paar Pins im Monat ausreichen – aber das stimmt nicht.

Pinterest braucht regelmäßigen Input, um deinen Account aktiv zu halten.

Mehrere Pins pro Beitrag, verteilt auf verschiedene Überschriften & Designs, bringen dir mehr Sichtbarkeit und Klicks.

4. Du verwendest keine oder die falschen Keywords

Pinterest ist eine Suchmaschine – keine Social Media Plattform.

Ohne die richtigen Keywords in Profil, Boards, Pin-Titeln und Beschreibungen kann Pinterest deine Inhalte nicht einordnen – und du bleibst unsichtbar.

5. Du verlinkst direkt auf fremde Produkte

Pinterest mag es nicht, wenn du direkt auf Affiliate-Links oder Verkaufsseiten verlinkst.

Leite die Besucher immer zuerst auf deine eigene Seite – zum Beispiel einen Blogbeitrag oder dein 0 € Produkt.

Das wirkt seriöser, bietet Mehrwert und wird von Pinterest bevorzugt.

6. Deine Pins sind nicht übersichtlich und lesbar

Das Design ist entscheidend.

Wenn dein Pin überladen ist, zu viel Text enthält oder schwer zu lesen ist, scrollen die Nutzer einfach weiter.

Verwende klare Überschriften, starke Kontraste und achte auf gute Lesbarkeit – besonders auf mobilen Geräten.

7. Du gibst zu früh auf

Pinterest ist kein Quick-Win-Kanal.

Pins brauchen Zeit, um Reichweite aufzubauen – oft mehrere Wochen.

Viele geben auf, bevor sie vom Algorithmus überhaupt wahrgenommen werden.

Dranbleiben lohnt sich – mit der richtigen Strategie wird Pinterest zu deiner besten Trafficquelle.

Pinterest braucht Strategie – keine Hauruck-Aktion

Diese 7 Fehler machen viele – und sie sind alle vermeidbar.

Wenn du deinen Content gezielt planst, regelmäßig pinnst und Pinterest wie eine Suchmaschine behandelst, baust du dir langfristig eine nachhaltige Trafficquelle auf.

Du musst nicht perfekt starten – aber du solltest bewusst starten.

Und je früher du typische Fehler erkennst, desto schneller wirst du Erfolge sehen.

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